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->​Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol., das von der Karlsberg Brauerei im saarländischen Homburg für die P:OS Handels GmbH im nordrhein-westfälsichen Hamm gebraut wird. "​German Beer - Australian Hardrock"​ prangt da neben dem Logo der weltweit bekannten Hardrockband AC/DC auf der 0,568l-Dose und sorgt zumindest in Deutschland dafür, dass so mancher Fan der Australier Geld für dieses Bier ausgibt. Es hat eine normale goldgelbe Farbe und verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte,​ feinporige und feste Schaumkrone,​ die sich einigermaßen gut im Glas hält. Der Geruch ist leicht hopfig mit süßlichem Unterton, der Antrunk ist malzig, mild und recht kohlensäurearm. Der Hopfen bzw. das Hopfenextrakt steuert ​ein leicht blumige und würzige Note bei, die außerdem eine leichte Trockenheit mitbringt. Der Abgang ist recht lang und bietet ein Zusammenspiel von Malz und Hopfen, ​Im Finsh kommt eine leichte Bittere durch. Im Grunde genommen gar nicht mal so schlecht, aber auch absolut nichts Besonderes. Eben ein trinkbares und recht mildes 08/15-Pils, das nicht viel falsch macht, aber auch keine außergwöhnlichen Aromen bietet. Würde sich gut als Suafbier ​eignen, wenn da nicht der etwas überzogene Preis wäre, den man für den Namen AC/DC mitbezahlen müsste. Insgesamt betrachtet alo eine eher unrentable Geschichte. Da gibt es genug andere Biere, die einen ähnlichen Zweck erfüllen und billiger sind. +>​Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol., das von der Karlsberg Brauerei im saarländischen Homburg für die P:OS Handels GmbH im nordrhein-westfälsichen Hamm gebraut wird. "​German Beer - Australian Hardrock"​ prangt da neben dem Logo der weltweit bekannten Hardrockband AC/DC auf der 0,568l-Dose und sorgt zumindest in Deutschland dafür, dass so mancher Fan der Australier Geld für dieses Bier ausgibt. Es hat eine normale goldgelbe Farbe und verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte,​ feinporige und feste Schaumkrone,​ die sich einigermaßen gut im Glas hält. Der Geruch ist leicht hopfig mit süßlichem Unterton, der Antrunk ist malzig, mild und recht kohlensäurearm. Der Hopfen bzw. das Hopfenextrakt steuert ​eine leicht blumige und würzige Note bei, die außerdem eine leichte Trockenheit mitbringt. Der Abgang ist recht lang und bietet ein Zusammenspiel von Malz und Hopfen, ​im Finsh kommt eine leichte Bittere durch. Im Grunde genommen gar nicht mal so schlecht, aber auch absolut nichts Besonderes. Eben ein trinkbares und recht mildes 08/15-Pils, das nicht viel falsch macht, aber auch keine außergwöhnlichen Aromen bietet. Würde sich gut als Saufbier ​eignen, wenn da nicht der etwas überzogene Preis von über einem Euro wäre, den man für den Namen AC/DC mitbezahlen müsste. Insgesamt betrachtet alo eine eher unrentable Geschichte. Da gibt es genug andere Biere, die einen ähnlichen Zweck erfüllen und weitaus ​billiger sind. 
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  • Zuletzt geändert: 2016/11/02 20:49
  • von shub