Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
bier:dancing_camel_leche_del_diablo [2017/10/04 18:17]
shub
bier:dancing_camel_leche_del_diablo [2017/10/04 18:19] (aktuell)
shub
Zeile 7: Zeile 7:
  --- //[[shub]] 2017/06/25 21:39//  --- //[[shub]] 2017/06/25 21:39//
  
->Mit echten Chilischoten eingebrautes Witbier mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol. aus der israelischen Craft-Brauerei The Dancing Camel in Tel Aviv. Die "Milch des Teufels"​ hat eine trübe, hellgelbe Farbe und verfügt über viel, festen und feinporigen Schaum. Der Geruch ist sehr facettenreich und ansprechend und  von Hefe-, Gewürz- und Fruchtnoten geprägt. Neben Koriander, der auch auf der Zutatenliste steht, nimmt man noch eine Chili- bzw. Pfeffernote wahr, außerdem geigt die Hefe mit einem schönen Bananenaroma groß auf und auch Zitrusfrüchte wie Mandarinen, Blutorange und leichte Spuren ​con Aprikosen und Pfirsichen sind vorhanden. Der Antrunk ist sehr weich, was definitiv der Hefe geschuldet ist, aufgrund der gut dosierten Kohlensäure aber auch ungemein spritzig und prickelnd. Geschmacklich stehen das Weizenmalz, Zitrusfrüchte,​ die Hefe und die Gewürze im Vordergrund. Man schmeckt die Orange von der Zutatenliste sehr gut heraus, auch der Koriander ist voll dabei, außerdem sind Zitronenschalen,​ Banane, Aprikose, Pfirsich und der Chili mit von der Partie. Gerade im Abgang entfaltet letzterer sein Aroma und steuert eine moderate, aber schöne Schärfe bei, die sehr gut mit einer leicht mineralischen Note harmoniert. Wirkt schon recht eigenwillig,​ kommt aber wirklich gut. Insgesamt ein leichter, aromatischer und trotz der Schärfe gut trinkbarer Bastard aus Wit- und Gewürzbier. Gefällt mir.        ​+>Mit echten Chilischoten eingebrautes Witbier mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol. aus der israelischen Craft-Brauerei The Dancing Camel in Tel Aviv. Die "Milch des Teufels"​ hat eine trübe, hellgelbe Farbe und verfügt über viel, festen und feinporigen Schaum. Der Geruch ist sehr facettenreich und ansprechend und von Hefe-, Gewürz- und Fruchtnoten geprägt. Neben Koriander, der auch auf der Zutatenliste steht, nimmt man noch eine Chili- bzw. Pfeffernote wahr, außerdem geigt die Hefe mit einem schönen Bananenaroma groß auf und auch Zitrusfrüchte wie Mandarinen, Blutorange und leichte Spuren ​von Aprikosen und Pfirsichen sind vorhanden. Der Antrunk ist sehr weich, was definitiv der Hefe geschuldet ist, aufgrund der gut dosierten Kohlensäure aber auch ungemein spritzig und prickelnd. Geschmacklich stehen das Weizenmalz, Zitrusfrüchte,​ die Hefe und die Gewürze im Vordergrund. Man schmeckt die Orange von der Zutatenliste sehr gut heraus, auch der Koriander ist voll dabei, außerdem sind Zitronenschalen,​ Banane, Aprikose, Pfirsich und der Chili mit von der Partie. Gerade im Abgang entfaltet letzterer sein Aroma und steuert eine moderate, aber schöne Schärfe bei, die sehr gut mit einer leicht mineralischen Note harmoniert. Wirkt schon recht eigenwillig,​ kommt aber wirklich gut. Insgesamt ein leichter, aromatischer und trotz der Schärfe gut trinkbarer Bastard aus Wit- und Gewürzbier. Gefällt mir.        ​
  • bier/dancing_camel_leche_del_diablo.1507133876.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/10/04 18:17
  • von shub