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bier:duckstein_weizen_cuvee [2014/05/21 12:45] milla2201 |
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===== Duckstein Weizen Cuvée ===== | ===== Duckstein Weizen Cuvée ===== | ||
- | {{tag>Bier Deutschland}} | + | {{tag>"Dunkles Hefeweizen" alkgehalt:5.7% hopfen:Perle hopfen:Saphir malz:Weizenmalz malz:Gerstenmalz Deutschland region:Hamburg stadt:Hamburg}} |
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--- //[[duenni]] 2013/09/12 21:54// | --- //[[duenni]] 2013/09/12 21:54// | ||
>Etwas Weizengeschmack, etwas Buchenholz. Der erste Schluck war muffig, ist schnell verflogen. Mit der Zeit schmeckt es weniger nach Weizen und schlägt mehr in die Richtung normales Duckstein. Ich weiß nicht, so wirklich gefallen hat mir das nicht. | >Etwas Weizengeschmack, etwas Buchenholz. Der erste Schluck war muffig, ist schnell verflogen. Mit der Zeit schmeckt es weniger nach Weizen und schlägt mehr in die Richtung normales Duckstein. Ich weiß nicht, so wirklich gefallen hat mir das nicht. | ||
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+ | --- //[[Dirque]] 2015/08/05// | ||
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+ | >Der Geruch hat schonmal nix von dem auf dem Etikett angepriesenem Fruchtigen - leichter Hefemuff pur. Oh, malzig-karamelliger Angriff beim Antrunk - aber auch ganz leicht metallisch. Schon gut malzig, aber dann auch etwas Spüli. Banane kommt mit dem zweiten, dritten Schluck langsam durch, aber ohne eine spürbare, begleitende Süße, zumal der Muff auch weiterhin mitschwingt. Zweite Hälfte des Glases wird dann weicher, aber großer Sport ist das nicht. | ||
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+ | --- //[[Shub]] 2015/12/16 23:35// | ||
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+ | >Dunkles Hefeweizen mit einem Alkoholgehalt von 5,7% vol. aus der zu Carlsberg-Gruppe gehörenden Holsten Brauerei in Hamburg. Die Farbe ist mit einem trüben dunkelorange für ein dunkles Hefeweizen recht hell, die Schaumkrone ist nur gering ausgeprägt, einigermaßen feinporig, aber sehr flüchtig. Der Geruch ist hefig, eine leichte Fruchtnote meine ich schon zu erkennen. Im Antrunk ist das Weizen malzig und verfügt über eine kräftige Karamellnote, die Kohlensäure ist ganz gut dosiert und sorgt für die nötige Spritzigkeit. Im Mittelteil kommt dann hefebedingt eine dezente Bananennote durch, die Konsistenz des Ducksteins ist weich und samtig. Soweit ganz gut, wäre da nicht nicht dieser komische Beigeschmack, den ich weder einordnen kann, noch besonders attraktiv finde. Ob das an den zwei verwendeten Aromahopfensorten liegt oder ist doch die Hefe schuld? Das muss jedenfalls der Muff sein, den Dirk da negativ hervorhebt. Die erste Hälfte ist in Ordnung, der Rest nicht wirklich mein Fall. Für den hohen Preis erwarte ich da schon ein bißchen mehr. | ||