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bier:faust_schwarzviertler_dunkel [2016/03/17 22:08]
shub
bier:faust_schwarzviertler_dunkel [2020/11/11 15:40] (aktuell)
shub
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 >​Schmeckt erst mal komisch. Schon malzig, aber die Nase nimmt beim Trinken schon nen eigenartigen Geruch auf, der auch im Geschmack auftaucht. Kann nicht sagen was, bissken die seifige Richtung, aber geht dann auch mit weiteren Schlücken zumindest geschmacklich weg. Dann wird's relativ mild malzig mit guter Herbe hintenraus. >​Schmeckt erst mal komisch. Schon malzig, aber die Nase nimmt beim Trinken schon nen eigenartigen Geruch auf, der auch im Geschmack auftaucht. Kann nicht sagen was, bissken die seifige Richtung, aber geht dann auch mit weiteren Schlücken zumindest geschmacklich weg. Dann wird's relativ mild malzig mit guter Herbe hintenraus.
  
- --- //[[Shub]] 2016/03/15 21:10//+ --- //[[shub]] 2016/03/15 21:10//
  
 >Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol. aus dem Brauhaus Faust im unterfränkischen Miltenberg in Bayern. Es verfügt über eine sehr ausgeprägte,​ beigefarbene Schaumkrone,​ die durch ihre Feinporigkeit und Cremigkeit besticht und eine dunkelbraune Farbe mit leichtem Rotstich. Rein optisch schon mal ein Volltreffer und auch der Geruch ist sehr vielversprechend. Schön malzig mit einer feinen Kaffee- und Schokoladennote riecht es und auch der Antrunk weiß zu gefallen. Röstmalzig und rauchig ist das Schwarzviertler Dunkel und schmeckt nach Kaffee und Bitterschokolade. Im Hintergrund arbeitet unentwegt eine schöne Karamellsüße,​ die einen guten Kontrast zu den feinen Bitteraromen bietet. Im langen Abgang wird das Dunkle zunehmend trockener und klingt recht harmonisch aus. Insgesamt ein gutes, vollmundiges und süffiges Dunkelbier aus dem Frankenland. ​ >Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol. aus dem Brauhaus Faust im unterfränkischen Miltenberg in Bayern. Es verfügt über eine sehr ausgeprägte,​ beigefarbene Schaumkrone,​ die durch ihre Feinporigkeit und Cremigkeit besticht und eine dunkelbraune Farbe mit leichtem Rotstich. Rein optisch schon mal ein Volltreffer und auch der Geruch ist sehr vielversprechend. Schön malzig mit einer feinen Kaffee- und Schokoladennote riecht es und auch der Antrunk weiß zu gefallen. Röstmalzig und rauchig ist das Schwarzviertler Dunkel und schmeckt nach Kaffee und Bitterschokolade. Im Hintergrund arbeitet unentwegt eine schöne Karamellsüße,​ die einen guten Kontrast zu den feinen Bitteraromen bietet. Im langen Abgang wird das Dunkle zunehmend trockener und klingt recht harmonisch aus. Insgesamt ein gutes, vollmundiges und süffiges Dunkelbier aus dem Frankenland. ​
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 + --- //​[[duenni]] 2016/05/11 21:28//
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 +>Sehr schöne feinporige Schaumkrone die lange vorhält. Auch die dunkelrote Farbe weiss zu gefallen. Der erste Antrunk war auch bei mir etwas undefinierbar aber auch sofort beim zweiten Schluck vergessen. Hier kommen dann die röstigen Malze, auch etwas rauchiges ist dabei aber eher verhalten. Das Bier hat eine schöne Textur, leicht karamellig. So muss das sein bei Schwarzbier,​ nicht zu aufdringlich dennoch vollmundig und süffig. Zu kritisieren gibt den etwas abfallenden Abgang, da gehts dann mitunter leicht ins Wässrige ist aber kaum der Rede wert. Kann was, tolles Schwarzbier.
  • bier/faust_schwarzviertler_dunkel.1458248917.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2016/03/17 22:08
  • von shub