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bier:faust_schwarzviertler_dunkel [2016/05/11 21:33] duenni |
bier:faust_schwarzviertler_dunkel [2020/11/11 15:40] (aktuell) shub |
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>Schmeckt erst mal komisch. Schon malzig, aber die Nase nimmt beim Trinken schon nen eigenartigen Geruch auf, der auch im Geschmack auftaucht. Kann nicht sagen was, bissken die seifige Richtung, aber geht dann auch mit weiteren Schlücken zumindest geschmacklich weg. Dann wird's relativ mild malzig mit guter Herbe hintenraus. | >Schmeckt erst mal komisch. Schon malzig, aber die Nase nimmt beim Trinken schon nen eigenartigen Geruch auf, der auch im Geschmack auftaucht. Kann nicht sagen was, bissken die seifige Richtung, aber geht dann auch mit weiteren Schlücken zumindest geschmacklich weg. Dann wird's relativ mild malzig mit guter Herbe hintenraus. | ||
- | --- //[[Shub]] 2016/03/15 21:10// | + | --- //[[shub]] 2016/03/15 21:10// |
>Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol. aus dem Brauhaus Faust im unterfränkischen Miltenberg in Bayern. Es verfügt über eine sehr ausgeprägte, beigefarbene Schaumkrone, die durch ihre Feinporigkeit und Cremigkeit besticht und eine dunkelbraune Farbe mit leichtem Rotstich. Rein optisch schon mal ein Volltreffer und auch der Geruch ist sehr vielversprechend. Schön malzig mit einer feinen Kaffee- und Schokoladennote riecht es und auch der Antrunk weiß zu gefallen. Röstmalzig und rauchig ist das Schwarzviertler Dunkel und schmeckt nach Kaffee und Bitterschokolade. Im Hintergrund arbeitet unentwegt eine schöne Karamellsüße, die einen guten Kontrast zu den feinen Bitteraromen bietet. Im langen Abgang wird das Dunkle zunehmend trockener und klingt recht harmonisch aus. Insgesamt ein gutes, vollmundiges und süffiges Dunkelbier aus dem Frankenland. | >Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol. aus dem Brauhaus Faust im unterfränkischen Miltenberg in Bayern. Es verfügt über eine sehr ausgeprägte, beigefarbene Schaumkrone, die durch ihre Feinporigkeit und Cremigkeit besticht und eine dunkelbraune Farbe mit leichtem Rotstich. Rein optisch schon mal ein Volltreffer und auch der Geruch ist sehr vielversprechend. Schön malzig mit einer feinen Kaffee- und Schokoladennote riecht es und auch der Antrunk weiß zu gefallen. Röstmalzig und rauchig ist das Schwarzviertler Dunkel und schmeckt nach Kaffee und Bitterschokolade. Im Hintergrund arbeitet unentwegt eine schöne Karamellsüße, die einen guten Kontrast zu den feinen Bitteraromen bietet. Im langen Abgang wird das Dunkle zunehmend trockener und klingt recht harmonisch aus. Insgesamt ein gutes, vollmundiges und süffiges Dunkelbier aus dem Frankenland. |