Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung | |||
bier:fosters [2019/02/27 20:35] shub |
bier:fosters [2019/02/27 20:37] (aktuell) shub |
||
---|---|---|---|
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
--- //[[shub]] 2018/08/07 22:31// | --- //[[shub]] 2018/08/07 22:31// | ||
- | >Lager mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der australischen Brauerei Foster's Brewing aus Melbourne gebraut wird. Es hat eine klare, goldgelbe Farbe und verfügt über eine gering ausgeprägte, aber feinporige Schaumkrone, die schnell auf einen etwa 1mm breiten Rest zurückgeht. Der Geruch ist typisch für ein Lagerbier, man hat getreidige Noten, etwas süßliches Malz und eine leichte, apfelartige Fruchtnote in der Nase. Der Antrunk ist spritzig und sehr dünn bis wässrig, das Lager wirkt leicht und äußerst mild. Getreidig und ein wenig malzig mit dezenter Süße ist es, dazu kommt im Trinkverlauf eine leichte Fruchtnote, die etwas An roten Apfel erinnert. Das war es dann auch schon an Aromen, denn den Hopfen muss man sich hinzudenken. Schon eine sehr dünne und geschmacksarme Nummer, aber gut gekühlt läuft es ganz gut durch. Mein Exemplar habe ich in einer schwülen Sommernacht vom Fass in einer englischen Bar auf Mallorca getrunken und es hat einen passablen Durstlöscher abgegeben. | + | >Lager mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der australischen Brauerei Foster's Brewing aus Melbourne gebraut wird. Es hat eine klare, goldgelbe Farbe und verfügt über eine gering ausgeprägte, aber feinporige Schaumkrone, die schnell auf einen etwa 1mm breiten Rest zurückgeht. Der Geruch ist typisch für ein Lagerbier, man hat getreidige Noten, etwas süßliches Malz und eine leichte, apfelartige Fruchtnote in der Nase. Der Antrunk ist spritzig und sehr dünn bis wässrig, das Lager wirkt leicht und äußerst mild. Getreidig und ein wenig malzig mit dezenter Süße ist es, dazu kommt im Trinkverlauf eine leichte Fruchtnote, die etwas an roten Apfel erinnert. Das war es dann auch schon an Aromen, denn den Hopfen muss man sich hinzudenken. Schon eine sehr dünne und geschmacksarme Nummer, aber gut gekühlt läuft es einwandfrei durch. Mein Exemplar habe ich in einer schwülen Sommernacht vom Fass in einer englischen Bar auf Mallorca getrunken und es hat einen passablen Durstlöscher abgegeben. |