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->Radler mit einem Alkoholgehalt von 2,7% vol. aus der zur AB-InBev-Gruppe gehörigen Hasseröder Brauerei im sachsen-anhaltinischen Wernigerode im Harz. Es hat eine klare, goldgelbe Farbe und verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte und feinporige Blume, die recht schnell bis auf einen 1cm breiten Rest zusammenfällt. Der Geruch ist zitrisch-süß nach Limonade, etwas Hopfen blitzt aber auch durch. Der Antrunk ist spritzig, aber auch recht süß und wirkt deshalb nicht sonderlich erfrischend. Zuckrige Zitronenlimonade gibt den Ton an, zur Mitte kommt eine leichte Hopfenherbe durch, die im Abgang zu einer dezenten Bittere wird. Man schmeckt aufgrund der herberen zweiten Hälfte zwar schon, dass es sich hier um ein Biermischgetränk handelt, der Gesamteindruck bleibt aber durchwachsen. Der Beginn ist mir persönlich ​ zu süß, ansonsten wirkt das Radler auch zu gewöhnlich und langweilig, um irgendwelche eigenen Akzente zu setzen. ​+>Radler mit einem Alkoholgehalt von 2,7% vol. aus der zur AB-InBev-Gruppe gehörigen Hasseröder Brauerei im sachsen-anhaltinischen Wernigerode im Harz. Es hat eine klare, goldgelbe Farbe und verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte und feinporige Blume, die recht schnell bis auf einen 1cm breiten Rest zusammenfällt. Der Geruch ist zitrisch-süß nach Limonade, etwas Hopfen blitzt aber auch durch. Der Antrunk ist spritzig, aber auch recht süß und wirkt deshalb nicht sonderlich erfrischend. Zuckrige Zitronenlimonade gibt den Ton an, zur Mitte kommt eine leichte Hopfenherbe durch, die im Abgang zu einer dezenten Bittere wird. Man schmeckt aufgrund der herberen zweiten Hälfte zwar schon, dass es sich hier um ein Biermischgetränk handelt, der Gesamteindruck bleibt aber durchwachsen. Der Beginn ist mir persönlich zu süß, ansonsten wirkt das Radler auch zu gewöhnlich und langweilig, um irgendwelche eigenen Akzente zu setzen. ​
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  • Zuletzt geändert: 2017/12/06 20:00
  • von shub