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bier:hemelinger_spezial [2016/11/20 21:02] shub |
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{{tag>Bier alkgehalt:4.7% hopfen:Hopfen hopfen:Hopfenextrakt malz:Gerstenmalz Deutschland region:Niedersachsen stadt:Achim}} | {{tag>Bier alkgehalt:4.7% hopfen:Hopfen hopfen:Hopfenextrakt malz:Gerstenmalz Deutschland region:Niedersachsen stadt:Achim}} | ||
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- | >Mein Exemplar ist satt goldgelb und kalr im Glas und verfügt über eine gering ausgeprägte, gemischtporige Schaumkrone, die schnell in sich zusammenfällt. Der Geruch ist leicht hopfig in die blumige Richtung und bringt auch noch eine leichte Honignote mit, der Antrunk ist sehr mild, malzig und getreidig, eine dezente Süße schwingt ebenfalls mit. Es ist recht wenig Kohlensäure enthalten, auch den Hopfen schmeckt nur recht spärlich heraus. Im Abgang gibt es eine minimale Herbe, die irgendwie einen ganz leichten traubigen Touch hat und das Bier klingt trocken aus. Ja, kann man schon ganz gut trinken, aber mehr als ein Platz im unteren Mittelfeld ist nicht drin. Es ist zwar schon einigermaßen süffig, schmeckt aber insgesamt einfach zu unspektakulär, um in allen Bereichen zu punkten. | + | >Traditionsreiches Bier mit einem Alkoholgehalt von 4,7% vol., das einst von der Hemelinger Actien Brauerei im Bremer Stadtteil Hemelingen gebraut wurde. In den 1920ern wurde die Brauerei von der Bremer Brauerei Beck & Co. übernommen, die 2008 ein Teil von Anheuser-Busch InBev wurde und kein Interesse mehr an der Marke Hemelinger hatte. Der Inhaber der Getränkemarktkette Getränke Ahlers aus Achim bei Bremen erwarb die Rechte an der Marke Hemelinger und produzierte bis 2012 weiter bei Beck & Co., heutzutage wird das Bier im Hofbrauhaus Wolters im niedersächsischen Braunschweig gebraut und abgefüllt. Mein Exemplar ist satt goldgelb und klar im Glas und verfügt über eine gering ausgeprägte, gemischtporige Schaumkrone, die schnell in sich zusammenfällt. Der Geruch ist leicht hopfig in die blumige Richtung und bringt auch noch eine leichte Honignote mit. Der Antrunk ist sehr mild, malzig und getreidig, eine dezente Süße schwingt ebenfalls mit. Es ist recht wenig Kohlensäure enthalten, auch den Hopfen schmeckt man nur recht spärlich heraus. Im Abgang gibt es eine minimale Herbe, die irgendwie einen ganz leichten traubigen Touch hat und das Bier klingt trocken aus. Ja, kann man schon trinken, aber etwas wirklich Besonderes ist das nicht. Es ist zwar schon einigermaßen süffig, schmeckt aber insgesamt einfach zu unspektakulär, um wirklich zu überzeugen. |