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bier:jacob_jacobator [2018/06/07 12:51]
shub
bier:jacob_jacobator [2018/08/13 16:05] (aktuell)
milla2201
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 >Aha, Jacob also 'mal bockig! 8,0% ist schon 'ne Ansage! Schmeckt dann auch schwer röstmalzig. Die Zutatenliste bestätigt dann direkt noch, dass es sich hierbei wahrhaftig um Röstmalz handelt! Trotz des recht schweren Gewichts läuft es doch etwas entspannter und zügiger runter, als ich das von anderen Starkbieren gewohnt bin. Fan von jenen Bieren werde ich wohl trotzdem nie. >Aha, Jacob also 'mal bockig! 8,0% ist schon 'ne Ansage! Schmeckt dann auch schwer röstmalzig. Die Zutatenliste bestätigt dann direkt noch, dass es sich hierbei wahrhaftig um Röstmalz handelt! Trotz des recht schweren Gewichts läuft es doch etwas entspannter und zügiger runter, als ich das von anderen Starkbieren gewohnt bin. Fan von jenen Bieren werde ich wohl trotzdem nie.
  
- --- //[[shube]] 2018/02/17 22:41//+ --- //[[Dirque]] 2018/01/29//
  
->Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 7,5% vol. aus der 1758 gegründeten Familienbrauerei Jacob im ostbayerischen Bodenwöhr in der OberpfalzEr verfügt über eine normalausgeprägtebeigefarbene und feinporige Schaumkrone,​ die relativ schnell in sich zusammenfällt,​ farblich liegt ein klares, dunkles Braunrot vor. Im Geruch ​ist das Starkbier eine wahre Malzbombe und verströmt sowohl einen süßen Karamellduftals auch ein uriges Röstmalzaroma,​ die von schönen Fruchtnoten nach Pflaumen und Dörrobst wie Rosinen untermalt werden. Der Antrunk ist vollmundig und weichaber auch gut karbonisiert,​ geschmacklich geben sofort das Röstmalz und die süßmalzige Karamellnote den Ton an und werden ​dabei tatkräftig von Fruchtnoten nach dörrobst und dunklen Pflaumen unterstütztZwischendurch bltzt ab der Mitte auch der Alkohol etwas durch und verleiht dem Bock eine leichte likörartige Note, im langen ​Abgang ​kommen Lakritze und ein Hauch Bitterschokolade zur Aromenpalette hinzu und der Jacobator klingt trocken und dezent bitter ausAlles in allem ein kräftigersüffiger und würziger Doppelbock, der angenehm zu trinken istSo muss das! +>Schaum ist okgeht aber zügig auf null runterKastanienbraune Farbeperlt gar nicht. Im Geruch ​süßlich-alkoholischleicht sprittig. Der Antrunk ist vollmundig und sehr ölig. Rotwein klingt ansehr malzig, leicht nussig. Kohlensäure ist ganz gut dabei. ​Zum Abgang ​schmiegt sich ein lakritziger Film an den GaumenAlkohol kommt auch geschmacklich durchpasst aber noch.
  
-Auch das Etikett mit dem Ziegenbock gefällt mir sehr gut. + 
 + --- //[[shub]] 2018/02/17 22:41// 
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 +>​Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 7,5% vol. aus der 1758 gegründeten Familienbrauerei Jacob im ostbayerischen Bodenwöhr in der Oberpfalz. Er verfügt über eine normalausgeprägte,​ beigefarbene und feinporige Schaumkrone,​ die relativ schnell in sich zusammenfällt,​ farblich liegt ein klares, dunkles Braunrot vor. Im Geruch ist das Starkbier eine wahre Malzbombe und verströmt sowohl einen süßen Karamellduft,​ als auch ein uriges Röstmalzaroma,​ die von schönen Fruchtnoten nach Pflaumen und Dörrobst wie Rosinen untermalt werden. Der Antrunk ist vollmundig und weich, aber auch gut karbonisiert,​ geschmacklich geben sofort das Röstmalz und die süßmalzige Karamellnote den Ton an und werden dabei tatkräftig von Fruchtnoten nach dörrobst und dunklen Pflaumen unterstützt. Zwischendurch bltzt ab der Mitte auch der Alkohol etwas durch und verleiht dem Bock eine leichte likörartige Note, im langen Abgang kommen Lakritze und ein Hauch Bitterschokolade zur Aromenpalette hinzu und der Jacobator klingt trocken und dezent bitter aus. Alles in allem ein kräftiger, süffiger und würziger Doppelbock, der angenehm zu trinken ist. Auch das kultverdächtige ​Etikett mit dem Ziegenbock gefällt mir ausgesprochen ​gut. 
  
  • bier/jacob_jacobator.1528368688.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2018/06/07 12:51
  • von shub