Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
bier:john_malcom_ipa [2017/06/12 22:13]
shub
bier:john_malcom_ipa [2017/06/12 22:14] (aktuell)
shub
Zeile 11: Zeile 11:
 --- //[[shub]] 2017/05/07 22:12// --- //[[shub]] 2017/05/07 22:12//
  
->India Pale Ale mit einem stolzen Alkoholgehalt con 7,8% vol., das für die REWE-Gruppe mit Firmensitz im nordrhein-westfälischen Köln hergestellt wird. Nachdem Lidl mit den Maltos-Bieren einen auf Craft-Bier gemacht hat, legt REWE jetzt mit den John Malcom-Bieren nach. Witzigerweise steckt hinter beiden Reihen die Privatbrauerei Eichbaum aus dem baden-württembergischen Mannheim, laut Ratebeer soll es sich sogar um ein und dieselben Biere handeln. Optisch ist alles im Lot, denn das IPA verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte,​ feinporige und feste Blume, ​ die sich sehr lange im Glas hält, darunter erblickt man ein trübes, bernsteinfarbenes Bier. Der Geruch ist zitrisch und grasig, dazu kommt noch eine dezente Malznote mit hintergründiger Süße. Wie im Geruch hat der Hopfen auch geschmacklich das Zepter in der Hand und steuert eine sowohl grasige, als auch zitrische ​note bei, die von einer schönen Bittere ummantelt wird. Zur Mitte hin kann man das Malz ganz gut herausschmecken,​ das eine feine Karamellnote beisteuert, außerdem schmecke ich noch Schwarzen Tee. Der Abgang ist recht lang und knackig bitter mit Zitrusanklängen. Nicht wirklich bahnbrechend,​ aber für den geringen Preis schon ein recht solides IPA. Geht in Ordnung. ​+>India Pale Ale mit einem stolzen Alkoholgehalt con 7,8% vol., das für die REWE-Gruppe mit Firmensitz im nordrhein-westfälischen Köln hergestellt wird. Nachdem Lidl mit den Maltos-Bieren einen auf Craft-Bier gemacht hat, legt REWE jetzt mit den John Malcom-Bieren nach. Witzigerweise steckt hinter beiden Reihen die Privatbrauerei Eichbaum aus dem baden-württembergischen Mannheim, laut Ratebeer soll es sich sogar um ein und dieselben Biere handeln. Optisch ist alles im Lot, denn das IPA verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte,​ feinporige und feste Blume, ​ die sich sehr lange im Glas hält, darunter erblickt man ein trübes, bernsteinfarbenes Bier. Der Geruch ist zitrisch und grasig, dazu kommt noch eine dezente Malznote mit hintergründiger Süße. Wie im Geruch hat der Hopfen auch geschmacklich das Zepter in der Hand und steuert eine sowohl grasige, als auch zitrische ​Note bei, die von einer schönen Bittere ummantelt wird. Zur Mitte hin kann man das Malz ganz gut herausschmecken,​ das eine feine Karamellnote beisteuert, außerdem schmecke ich noch Schwarzen Tee. Der Abgang ist recht lang und knackig bitter mit Zitrusanklängen. Nicht wirklich bahnbrechend,​ aber für den geringen Preis schon ein recht solides IPA. Geht in Ordnung. ​
  
  • bier/john_malcom_ipa.1497298395.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/06/12 22:13
  • von shub