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 ===== Kilikia Elitar ​ ===== ===== Kilikia Elitar ​ =====
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  --- //[[shub]] 2016/08/27 22:51//  --- //[[shub]] 2016/08/27 22:51//
  
->Lager mit einem Alkoholgehalt von 5,6% vol. aus der 1952 gegründeten Brauerei Beer of Yerevan in der armenischen Hauptstadt Jerewan, das in einer recht auffälligen Flasche daherkommt. Farblich liegt ein klares Goldgelb vor, die Schaumkrone ist recht üppig und sehr feinporig. Am Äußeren gibt es schon mal nichts auszusetzen,​ der Geruch ist dafür aber sehr eigenwillig. Es riecht künstlich hopfig und süß nach Zucker, außerdem kann man noch Pfeffer und Zimt wahrnehmen. Der Antrunk ist hopfig und metallisch, es kommt ein seltsamer und undefinierbarer Geschmack auf. Floral und grasig, nach Pfeffer und Gewürzen wie Zimt schmeckt es, im Hintergrund ist eine süßliche Malznote präsent. Im Abgang ist das Lager leicht malzig und klingt dann mit einer dezenten Bittere aus. Klingt wahrscheinlich grauenhaft, aber man gewöhnt sich im Trinkverlauf an den eigentümlichen Geschmack, das Metallische ist nach 1-2 Schlücken verschwunden. Ich würde es nicht unbedingt ein zweites Mal kaufen, habe aber etwas weitaus Schlimmeres erwartet. Armenien ist ja nun nicht unbedingt als Bier-Mekka bekannt und wenn man diesen Exotenbonus gelten lässt, hat man es schon mit einem interessanten Bier zu tun. +>Lager mit einem Alkoholgehalt von 5,6% vol. aus der 1952 gegründeten Brauerei Beer of Yerevan in der armenischen Hauptstadt Jerewan. Farblich liegt ein klares Goldgelb vor, die Schaumkrone ist recht üppig und sehr feinporig. Am Äußeren gibt es schon mal nichts auszusetzen,​ der Geruch ist dafür aber sehr eigenwillig. Es riecht künstlich hopfig und süß nach Zucker, außerdem kann man noch Pfeffer und Zimt wahrnehmen. Der Antrunk ist hopfig und metallisch, es kommt ein seltsamer und undefinierbarer Geschmack auf. Floral und grasig, nach Pfeffer und Gewürzen wie Zimt schmeckt es, im Hintergrund ist eine süßliche Malznote präsent. Im Abgang ist das Lager leicht malzig und klingt dann mit einer dezenten Bittere aus. Klingt wahrscheinlich grauenhaft, aber man gewöhnt sich im Trinkverlauf an den eigentümlichen Geschmack, das Metallische ist nach 1-2 Schlücken verschwunden. Ich würde es nicht unbedingt ein zweites Mal kaufen, habe aber etwas weitaus Schlimmeres erwartet. Armenien ist ja nun nicht unbedingt als Bier-Mekka bekannt und wenn man diesen Exotenbonus gelten lässt ​und offen für ungewöhnliche Aromen ist, hat man es schon mit einem interessanten Bier zu tun. 
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  • Zuletzt geändert: 2016/09/16 13:34
  • von shub