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--- bier:leffe_brune [2015/12/04 13:42]
milla2201
+++ bier:leffe_brune [2016/03/22 12:22] (aktuell)
shub
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 ===== Leffe Brune =====
-{{tag>"Dubbel" "Belgien"}}
+{{tag>"Dubbel" alkgehalt:6.5% hopfen:Hopfen hopfen:Hopfenextrakt malz:Gerstenmalz "Belgien" region:Wallonien subregion:Namur stadt:Dinant}}
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 [[http://www.1000getraenke.de/biertest/leffe-brune,1721.html|Bierdaten]]
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 --- //[[Shub]] 2015/11/05 19:55//
->Belgisches Dubbel mit einem Alkoholgehalt von 6,5% vol., das nach der Abtei Abbaye de Leffe im wallonischen Dinant benannt ist, die seit dem Jahre 1240 Bier braut. Dieses Bier hier wird heute von der Brauerei Stella Artois in Leuven hergstellt, ist von dunkelbrauner Farbe und verfügt über nur wenig, feinporigen Schaum. Auf der Zutatenliste befinden sich laut Etikett auch Zucker und Mais, das scheint früher offenbar mal anders gewesen zu sein. Der Geruch ist malzig und leicht süßlich, der Antrunk ist aufgrund der Kohlensäure prickelnd, der Geschmack ist malzig und von einer süßen Karamellnote geprägt. Das Mundgefühl ist sehr sämig und weich, im Mittelteil kommt ein leichtes Röstmalzaroma durch. Im langen Abgang klingt das Leffe Brune dann mit einer leichtherben Bittere aus, die das süffige, vollmundige und leckere Bier harmonisch abrundet. Mir hat das [[bier:leffe_blonde|Leffe Blonde]] zwar einen Tick besser gefallen, aber auch dieses Braune hier ist phänomenal gut.
+>Belgisches Dubbel und Abteibier mit einem Alkoholgehalt von 6,5% vol., das ursprünglich in der Abtei Abbaye de Leffe im wallonischen Dinant gebraut wurde und mittlerweile in Leuven für die Anheuser-Busch InBev hergstellt wird. Das Dubbel ist von dunkelbrauner Farbe und verfügt über nur wenig, feinporigen Schaum. Auf der Zutatenliste befinden sich laut Etikett auch Zucker und Mais, das scheint früher offenbar mal anders gewesen zu sein. Der Geruch ist malzig und leicht süßlich, der Antrunk ist aufgrund der Kohlensäure prickelnd, der Geschmack ist malzig und von einer süßen Karamellnote geprägt. Das Mundgefühl ist sehr sämig und weich, im Mittelteil kommt ein leichtes Röstmalzaroma durch. Im langen Abgang klingt das Leffe Brune dann mit einer leichtherben Bittere aus, die das süffige, vollmundige und leckere Bier harmonisch abrundet. Mir hat das [[bier:leffe_blonde|Leffe Blonde]] zwar einen Tick besser gefallen, aber auch dieses Braune hier ist phänomenal gut.
 --- //[[Dirque]] 2015/12/02//
 >Weich, süßlich, leicht röstmalzig, minimal schinkig. Doch, wirklich schön.