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--- bier:moinette_brune [2016/05/30 23:58]
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shub
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 ===== Moinette Brune =====
-{{tag>"Dubbel" "alkgehalt:8.5%" "hopfen:Hopfen" "malz:Malz" "Belgien" "region:n/a" "stadt:n/a"}}
+{{tag>"Dubbel" "alkgehalt:8.5%" "hopfen:Hopfen" "malz:Gerstenmalz" "Belgien" "region:Wallonien" subregion:Hennegau "stadt:Tourpes"}}
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+[[http://www.beeradvocate.com/beer/profile/637/1714/|BA Bierdaten]]
+[[http://www.ratebeer.com/beer/moinette-brune/6161/|RB Bierdaten]]
  --- //[[shub]] 2016/05/30 23:36//
->Belgisches Dubbel mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol. aus der Brasserie Dupont im wallonischen Tourpes. Es verfügt über eine trüne rotbraune Farbr und viele Schwebeteilchen, die üppige, beigefarbene Schaumkrone ist wunderbar feinporig und steht wie eine Eins. Riechen tut das Starkbier wirklich taumhaft gut, die belgsiche Hefe, das Malz und der Hopfen sorgen für ein fruchtig-süßes Bouquet. Man riecht eine süße Karamell- und Toffeenote und dunkle, reife Früchte wie Pfirscihe, Waldbeeren, Pflaumen und auch Dörrobst wie Rosinen. Dazu kommen noch ein Hauch Vanille, Nüsse und eine schöne Likörnote. Der sehnlich erwartete Antrunk ist wie gewohnt schäumig und moussierend, dann ordentlich malzig mit leichten Röstnoten, süßlich nach karamell und orfentlcih fruchtig nach Trauben, Dörrobst, etwas Säure ist vorhanden, dann kommt im Abagang eine leichte Kaffeenote durch und das Dubbel klingt mit eienr zarten, wohldoseierten Bittere aus. heerlc8ih. Das Mundgefühl ist recht sämig, der amlzgeschmack zwichendrin leicht brotig. Sehr geil, man möchste schon fast anfange zu kauen... Den Alkohol schmeckt man nicht wirklich rasu, aber die Traubeige Note hat zwichendurch etwas leicht Weinartiges.Wirklich ein saugeiles dubbel, das in der 0,33l Fladche leider viel zu schenll alle ist. Großartig!
+>Belgisches Dubbel mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol. aus der Brasserie Dupont im wallonischen Tourpes. Es verfügt über eine trübe, rotbraune Farbe und viele Schwebeteilchen, die üppige, beigefarbene Schaumkrone ist wunderbar feinporig und steht wie eine Eins. Riechen tut das Starkbier wirklich taumhaft gut, die belgsiche Hefe, das Malz und der Hopfen sorgen für ein fruchtig-süßes Bouquet. Man riecht eine süße Karamell- und Toffeenote und reife Früchte wie Pfirsiche, Waldbeeren, Pflaumen und auch Dörrobst wie Rosinen. Dazu kommen noch ein Hauch Vanille, Nüsse und eine schöne Likörnote. Der sehnlich erwartete Antrunk ist wie gewohnt schäumig und moussierend, dann ordentlich malzig mit leichten Röstnoten, süßlich nach Karamell und ordentlich fruchtig nach Trauben und Dörrobst. Etwas Säure ist vorhanden, dann kommt im Abgang eine leichte Kaffeenote durch und das Dubbel klingt mit einer zarten, wohldosierten Bittere aus. Das Mundgefühl ist recht sämig, der Malzgeschmack zwichendrin leicht brotig. Sehr geil, man möchte schon fast anfangen das Bier zu kauen... Den Alkohol schmeckt man nicht wirklich raus, aber die traubige Note hat stellenweise schon etwas leicht Rotweinartiges. Wirklich ein grandioses Dubbel, das in der 0,33l Flasche leider viel zu schnell ausgetrunken ist. Wirklich großartig und unbedingt zu empfehlen!