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->Dunkles Bockbier mit einem Alkoholgehalt von 6,4% vol. aus der Schlossbrauerei Naabeck im bayerischen Schwandorf in der Oberpfalz. Es hat eine klare, dunkle und rotbraune Farbe, die recht ausgeprägte Schaumkrone ist cremefarben und grobporig und geht schnell auf einen etwa fingerbreiten Rest zurück, der dann feinporig und cremig aussieht. Der Geruch ist ordentlich süßmalzig nach Kandiszucker und Karamell, außerdem nimmt man eine schöne Röstnote und Früchte wie dunkle Pflaumen und Dörrobst wahr. Im Antrunk ist das Bockbier ​überuas ​weich und vollmundig, der Geschmack geht eindeutig in die selbe Richtung wie der angenehme Geruch. Satt malzig mit schönem Röstaroma und süß nach Kandis und Karamell schmeckt es, dazu gesellen sich Trockenfrüchte wie gedörrte Aprikosen und Backpflaumen und ein würziger, recht erdiger Ton. Im langen Abgang kommen eine leichte ​lakritznote, gewürzartige ​Noten und erneut eine schöne Röstnote ​zum Tragen und das Starkbier klingt mit einer feinen Bittere aus. Sehr süffiger und aromatischer Bock, der sich ausgezeichnet wegtrinkt. Gefällt mir viel besser als der [[bier:​naabecker_bock_hell|Naabecker Bock Hell]] aus der selben Brauerei. ​+>Dunkles Bockbier mit einem Alkoholgehalt von 6,4% vol. aus der Schlossbrauerei Naabeck im bayerischen Schwandorf in der Oberpfalz. Es hat eine klare, dunkle und rotbraune Farbe, die recht ausgeprägte Schaumkrone ist cremefarben und grobporig und geht schnell auf einen etwa fingerbreiten Rest zurück, der dann feinporig und cremig aussieht. Der Geruch ist ordentlich süßmalzig nach Kandiszucker und Karamell, außerdem nimmt man eine schöne Röstnote und Früchte wie dunkle Pflaumen und Dörrobst wahr. Im Antrunk ist das Bockbier ​überaus ​weich und vollmundig, der Geschmack geht eindeutig in die selbe Richtung wie der angenehme Geruch. Satt malzig mit schönem Röstaroma und süß nach Kandis und Karamell schmeckt es, dazu gesellen sich Trockenfrüchte wie gedörrte Aprikosen und Backpflaumen und ein würziger, recht erdiger Ton. Im langen Abgang kommen eine leichte ​Lakritznote, gewürzartige ​Nuancen ​und erneut eine schönes Röstaroma ​zum Tragen und das Starkbier klingt mit einer feinen Bittere aus. Sehr süffiger und aromatischer Bock, der sich ausgezeichnet wegtrinkt. Gefällt mir viel besser als der [[bier:​naabecker_bock_hell|Naabecker Bock Hell]] aus der selben Brauerei. ​
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  • von shub