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bier:perlenbacher_gold [2016/10/20 23:32]
shub
bier:perlenbacher_gold [2017/01/18 14:33] (aktuell)
milla2201
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->​Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol., das vom Frankfurter Brauhaus in Frankfurt (Oder) für die Disounter-Kette Lidl mit Sitz im baden-württembergischen Neckarsulm produziert wird. Es kommt standesgemäß in einer 0,​5l-PET-Flasche mit Schraubverschluss und verfügt über eine goldgelbe Farbe und wenig feinporigen Schaum, der recht schnell in sich zusammenfällt. ​Im Geruch ist ein typisches "​Goldbier"​denn man hat süßliches Getreide und etwas Hopfen ​in der Nase, eine leichte ​Muffigkeit ​schwingt leider auch mit. Der Antrunk ist spritzig und frisch, dann kommt erstmal ​eine ausgeprägte Hopfennote mit erstaunlich prägnanter Herbe durch. "​Milder Genuss"​ steht da auf dem Etikettvom Herbegrad ist dieses Exemplar aber auf einer deutlich höhren Stufe angesiedelt als andere "​Goldbiere"​. Im weiteren Verlauf kommen süßliches Malz und Getreidenoten durchzur Mitte hin wirkt das Bier recht dünn und körperlos. Der Abgang ist recht kurz und von einer leicht ​kantigen Bittere geprägt, die man so nicht erwartet hätte. ​Schon ein recht hopfenbetontes ​Exemplar seiner Gattung ​und ganz klar ein Billigbier, aber mir gefällt ​es aufgrund der Herbe doch besser als so manch andereres "​Goldbier"​Kann man zur Not definitiv mal trinken, ​aber man versäumt auch nicht vielwenn man es lässt+>​Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 5,2% vol., das vom Frankfurter Brauhaus in Frankfurt (Oder) für die Disounter-Kette Lidl mit Sitz im baden-württembergischen Neckarsulm produziert wird. Es kommt standesgemäß in einer 0,​5l-PET-Flasche mit Schraubverschluss und verfügt über eine goldgelbe Farbe und wenig feinporigen Schaum, der recht schnell in sich zusammenfällt. ​Der Geruch ist geprägt von einer süßlichen Getreidenote, etwas Hopfen ​ und einer leichten ​Muffigkeit, der Antrunk ist spritzig und frisch. Zuallererst dominert ​eine ausgeprägte Hopfennote mit erstaunlich prägnanter Herbe das geschmackliche Geschehenim weiteren Verlauf kommen ​etwas süßliches Malz und Getreidenoten durch. Recht dünn und körperlos wirkt das Bier gerade ​zur Mitte hin, der Abgang ist recht kurz und von einer etwas kantigen Bittere geprägt, die man bei einem derartigen Bier nicht erwartet hätte. ​"​Milder Genuss"​ steht da auf dem Etikett, aber man hat es schon mit einem recht hopfenbetonten ​Exemplar seiner Gattung ​zu tun, was man wohlwollend als ein kleines Alleinstellungsmerkmal bezeichnen könnte. Gut ist es deshalb aber noch lange nicht, denn es schmeckt wie ein billiges, recht langweiliges Pils, das mit nicht besonders hochwertigen Zutaten hergestellt wurde. Es gibt sicher Schlimmeres, aber nochmal brauche ich das nicht.  
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 +>Schaum bildet sich reichlich und hält sich auch ganz gut. Perlt dazu wie hulle. Leicht hopfig und vor allem süßlich im Geruch. Im Antrunk zeigt es sich auch erst mal so, um dann zum Mittelteil und Abgang noch süßer zu werden - fast schon klebrigAm Ende des langen Abgangs dann trockener werdend am Gaumen. Man kann es trinken, ​bekommt jetzt nicht direkt Plack vonaber braucht auch kein Mensch.
  • bier/perlenbacher_gold.1476999176.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2016/10/20 23:32
  • von shub