Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
bier:plank_dunkler_weizenbock [2018/04/13 15:45] milla2201 Erstellt mit dem Formular bierconf:neues_bier |
bier:plank_dunkler_weizenbock [2018/04/13 15:45] (aktuell) milla2201 |
||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
===== Plank Dunkler Weizenbock ===== | ===== Plank Dunkler Weizenbock ===== | ||
- | {{tag>"Weizenbock" "alkgehalt:7.8%" "hopfen:Hopfen" "malz:Malz" "Deutschland" "region:n/a" "stadt:n/a"}} | + | {{tag>"Weizenbock" "alkgehalt:7.8%" "hopfen:Hopfen" "malz:Weizenmalz" malz:Gerstenmalz malz:Röstmalz "Deutschland" "region:Bayern" "stadt:Laaber"}} |
{{:bier:plank_dunkler_weizenbock.jpg?100|Plank Dunkler Weizenbock}} | {{:bier:plank_dunkler_weizenbock.jpg?100|Plank Dunkler Weizenbock}} | ||
{{:bier:plank_dunkler_weizenbock_etikett.jpg?100|Plank Dunkler Weizenbock Etikett}} | {{:bier:plank_dunkler_weizenbock_etikett.jpg?100|Plank Dunkler Weizenbock Etikett}} | ||
- | [[https://www.beeradvocate.com/beer/profile/5943/36170/|Bierdaten]] | + | [[https://www.beeradvocate.com/beer/profile/5943/36170/|BA Bierdaten]] [[https://www.ratebeer.com/beer/plank-dunkler-weizenbock/59045/|RB Bierdaten]] |
--- //[[Dirque]] 2017/12/10// | --- //[[Dirque]] 2017/12/10// | ||
>Schaum Cappuccinofarben, baut sich gut auf, mittelporig, ist aber nur mäßig stabil. Farbee des Bieres ist dunkelbraun und trüb. Im Geruch hefig-nelkig. Der Antrunk zeigt sich dann auch sehr nelkig, relativ wenig süsslich. Im Mittelteil wird es sogar bitterherb, etwas Lakritze. Der Abgang ist zitrisch-säuerlich. Alkohol spürt man kaum. Kohlensäure ist gut dabei. Mit der Zeit nimmt das Säuerliche zu und ein Viol-Geschmack kommt dabei - wärmt auch mehr die Birne mit der Zeit. Hat was, mit dem im Zuammenspiel mit der Kohlensäure spritzig-säuerlichen, macht den Bock recht leicht, allerdings ist es mir dabei insgesamt etwas arg in die lakritzig Richtung. | >Schaum Cappuccinofarben, baut sich gut auf, mittelporig, ist aber nur mäßig stabil. Farbee des Bieres ist dunkelbraun und trüb. Im Geruch hefig-nelkig. Der Antrunk zeigt sich dann auch sehr nelkig, relativ wenig süsslich. Im Mittelteil wird es sogar bitterherb, etwas Lakritze. Der Abgang ist zitrisch-säuerlich. Alkohol spürt man kaum. Kohlensäure ist gut dabei. Mit der Zeit nimmt das Säuerliche zu und ein Viol-Geschmack kommt dabei - wärmt auch mehr die Birne mit der Zeit. Hat was, mit dem im Zuammenspiel mit der Kohlensäure spritzig-säuerlichen, macht den Bock recht leicht, allerdings ist es mir dabei insgesamt etwas arg in die lakritzig Richtung. |