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->Dunkler Bock mit einem Alkoholgehalt von 7,0% vol. aus der Schloßbrauerei Reckendorf im oberfränkischen Reckendorf in Bayern, der nach Kaiser Heinrich II. benannt ist. Er ist schlammig-trüb und haselnussbraun und verfügt über eine normal ausgeprägte,​ feinporige und cremige Schaumkrone,​ die sich recht lange auf circa 1cm Breite hält. Der Geruch ist süßmalzig nach Malzbonbon und Karamell, außerdem kann man ein feines Röstaroma und eine Fruchtnote in Richtung Apfelkompott wahrnehmen. Der Antrunk ist butterweich und kohlensäurearm,​ die Konsistenz sämig und das Mundgefühl samtig-zart. Der Geschmack ist süßmalzig nach Honig und Karamell, außerdem hat man Röstmalz, Nüsse, dunkles Brot und wie im Geruch Apfelkompott auf der Zunge. Der Körper ist mittel ausgeprägt und der Alkohol nicht herauszuschmecken,​ auch der Hopfen und die Süße ​hält sich eher im HintergrundDie Süße ist insgesamt zurückhaltender als bei anderen dunklen Bockbieren, was dem Henrici Bock zusätzlich , insgesamt wirkt es mild und erstaunlich leicht und erinnert stellenweise eher an ein Dunkles. Der Abgang ist weiter malzbetont ​nur leicht ​herb   +>Dunkler Bock mit einem Alkoholgehalt von 7,0% vol. aus der Schloßbrauerei Reckendorf im oberfränkischen Reckendorf in Bayern, der nach Kaiser Heinrich II. benannt ist. Er ist schlammig-trüb und haselnussbraun und verfügt über eine normal ausgeprägte,​ feinporige und cremige Schaumkrone,​ die sich recht lange auf circa 1cm Breite hält. Der Geruch ist süßmalzig nach Malzbonbon und Karamell, außerdem kann man ein feines Röstaroma und eine Fruchtnote in Richtung Apfelkompott wahrnehmen. Der Antrunk ist butterweich und kohlensäurearm,​ die Konsistenz sämig und das Mundgefühl samtig-zart. Der Geschmack ist süßmalzig nach Honig und Karamell, außerdem hat man Röstmalz, Nüsse, dunkles Brot und wie im Geruch Apfelkompott auf der Zunge. Der Körper ist mittel ausgeprägt und der Alkohol nicht herauszuschmecken,​ auch der Hopfen und die Süße ​sind eher zurückhaltendMild und erstaunlich leicht ​wirkt der Henrici Bock und erinnert ​mich stellenweise eher an ein Dunkles, als an ein Starkbier. Der Abgang ist weiter malzbetont, lediglich im Finish kommt eine ganz leichte Herbe auf. Süffiges und leicht ​wirkendes Bockbier, das sich wegtrinkt wie nichts. Danke an Flo fürs Zusenden! ​   ​
  • bier/reckendorfer_henrici_bock.1561462008.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2019/06/25 13:26
  • von shub