Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
bier:rostocker_pils [2017/04/13 21:09]
duenni
bier:rostocker_pils [2019/04/08 23:50] (aktuell)
shub
Zeile 9: Zeile 9:
 >Meine Erinnerungen sind schon etwas verblasst, trank ich jedoch einmal im Rostocker Studentenkeller. Es hat schon seinen Grund, dass Rostock von Lübzer regiert wird. Könnte auch umgefülltes Oetti sein. Ungefähr so muss Pisse schmecken. >Meine Erinnerungen sind schon etwas verblasst, trank ich jedoch einmal im Rostocker Studentenkeller. Es hat schon seinen Grund, dass Rostock von Lübzer regiert wird. Könnte auch umgefülltes Oetti sein. Ungefähr so muss Pisse schmecken.
  
- --- //[[Shub]] 2015/12/22 22:05//+ --- //[[shub]] 2015/12/22 22:05//
  
 >​Norddeutsches Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol. aus der Hanseatischen Brauerei Rostock, das über eine normale goldgelbe Farbe verfügt und mit einer  ausgeprägten,​ feinporigen und sehr festen Schaumkrone aufwarten kann. Beim Eingießen strömt einem ein würziger, dezent süßlich-malziger Geruch in die Nase, der erste Schluck ist ebenfalls sehr würzig und sehr hopfenbetont. Dezente Malz- und Getreidenoten sind wahrnehmbar,​ im Hintergrund ist eine leichte Süße auszumachen. Steht definitiv nicht in der herben Tradition anderer norddeutscher Pilsbiere, hier geht es doch eher etwas milder und leider auch gewöhnlich zu. Im Abgang kommt dann doch eine leichte Bittere ins Spiel, die jedoch nicht außergewöhnlich daherkommt. Insgesamt ein eher mildes Durchschnittspils,​ das nicht weh tut, aber auch nicht sonderlich aufregend ist. Die vernichtende Kritik meines Vorredners kann ich so nicht unterschreiben. ​ >​Norddeutsches Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol. aus der Hanseatischen Brauerei Rostock, das über eine normale goldgelbe Farbe verfügt und mit einer  ausgeprägten,​ feinporigen und sehr festen Schaumkrone aufwarten kann. Beim Eingießen strömt einem ein würziger, dezent süßlich-malziger Geruch in die Nase, der erste Schluck ist ebenfalls sehr würzig und sehr hopfenbetont. Dezente Malz- und Getreidenoten sind wahrnehmbar,​ im Hintergrund ist eine leichte Süße auszumachen. Steht definitiv nicht in der herben Tradition anderer norddeutscher Pilsbiere, hier geht es doch eher etwas milder und leider auch gewöhnlich zu. Im Abgang kommt dann doch eine leichte Bittere ins Spiel, die jedoch nicht außergewöhnlich daherkommt. Insgesamt ein eher mildes Durchschnittspils,​ das nicht weh tut, aber auch nicht sonderlich aufregend ist. Die vernichtende Kritik meines Vorredners kann ich so nicht unterschreiben. ​
  • bier/rostocker_pils.1492110599.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/04/13 21:09
  • von duenni