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bier:schloss_edel [2016/11/02 20:15] shub |
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--- //[[shub]] 2016/11/02 19:39// | --- //[[shub]] 2016/11/02 19:39// | ||
- | >Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der Darguner Brauerei in Mecklenburg-Vorpommern als Eigenmarke für den Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount mit Firmensitz im bayerischen Maxhütte-Haidhof gebraut wird. Das Bier kommt in einer durchsichtigen 0,5l-PET-Flasche mit Schraubverschluss in sieht optisch wie viele andere "Goldbiere" vom Discounter aus. Ich vermute mal, dass das Bier vorher unter dem Namen [[http://www.ratebeer.com/beer/schloss-gold/51029/|Schloss Gold]] vertrieben wurde, aber hundertprozentig sicher ist das nicht. Es verfügt über eine mittelmäßig ausgeprägte und feinporige Schaumkrone, die recht schnell von der Bildfläche verschwindet, die Farbe ist ein klassisches Goldgelb. Beim Aufschrauben der Flasche strömt einem ein recht fieser Hopfengeruch in die Nase, der schon etwas Billiges an sich hat, im Glas ist dieser immer noch vorhanden, aber weitaus abgeschwächter und mit einer getreidigen Malzsüße vermengt. Der Antrunk ist spritzig und recht erfrischend und bietet eine Kombibation aus einem leicht süßlichen, getreidigen Malzgeschmack und einer grasigen Hopfennote, die auch eine leichte Herbe mitbringt. Hat schon diesen typischen "Goldbiergeschmack" und wirkt insgesamt schon recht mild, der Hopfen wirkt glücklicherweise auch nicht muffig. Im Abgang kommt noch eine leichte Bittere durch und das milde Pils klingt aus. Haut mich jetzt nicht wirklich um und ist auch recht langweilig, aber für eines dieser meist unterdurchschnittlichen "Goldbiere" und die Tatsache, dass es sich um ein lupenreines Billigbier handelt, schmeckt es eigentlich ganz annehmbar. | + | >Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der Darguner Brauerei in Mecklenburg-Vorpommern als Eigenmarke für den Lebensmitteldiscounter Netto Marken-Discount mit Firmensitz im bayerischen Maxhütte-Haidhof gebraut wird. Das Bier kommt in einer durchsichtigen 0,5l-PET-Flasche mit Schraubverschluss in sieht optisch wie viele andere "Goldbiere" vom Discounter aus. Ich vermute mal, dass das Bier vorher unter dem Namen [[http://www.ratebeer.com/beer/schloss-gold/51029/|Schloss Gold]] vertrieben wurde, aber hundertprozentig sicher ist das nicht. Es verfügt über eine mittelmäßig ausgeprägte und feinporige Schaumkrone, die recht schnell von der Bildfläche verschwindet, die Farbe ist ein klassisches Goldgelb. Beim Aufschrauben der Flasche strömt einem ein recht fieser Hopfengeruch in die Nase, der schon etwas Billiges an sich hat, im Glas ist dieser immer noch vorhanden, aber weitaus abgeschwächter und mit einer getreidigen Malzsüße vermengt. Der Antrunk ist spritzig und recht erfrischend und bietet eine Kombination aus einem leicht süßlichen, getreidigen Malzgeschmack und einer grasigen Hopfennote, die auch eine leichte Herbe mitbringt und im Abgang für eine leichte Bittere sorgt. Hat schon diesen typischen Goldbiergeschmack und wirkt insgesamt auch recht mild, große Fehlgeschmäcker liegen glücklicherweise nicht vor. Haut mich jetzt nicht wirklich um und wirkt wenig aufregend, aber für eines dieser meist unterdurchschnittlichen "Goldbiere" und die Tatsache, dass es sich um ein lupenreines Billigbier handelt, schmeckt es eigentlich noch ganz annehmbar. |
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+ | --- //[[Dirque]] 2018/03/22// | ||
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+ | >Perlt gut, farblich ein satter Goldton, der Schaum feinporig, weiß und auf Fingerbreite bleibend. Riecht wenig herb, aber auch nicht zu fies. Der Antrunk schlgät dann ein, schmeckt wie eingeschlafene Füße. Mittig kommt aber sogar getreidige Würzigkeit auf, das ist gar nicht so übel. Im Abgang dann mild herb. Tut nach dem ersten Schrecken nicht mehr so weh, halt wie son Goldbier. |