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bier:sebaldus_weizen_helles_hefe [2015/09/16 16:49] shub |
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===== Sebaldus Weizen Helles Hefe ===== | ===== Sebaldus Weizen Helles Hefe ===== | ||
- | {{tag>"Hefeweizen" "Deutschland"}} | + | {{tag>"Hefeweizen" alkgehalt:6.0 hopfen:Hopfen malz:Weizenmalz malz:Gerstenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Nürnberg}} |
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--- //[[Dionysos]] 2015/05/02 22:03// | --- //[[Dionysos]] 2015/05/02 22:03// | ||
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>Helles Hefeweizen mit zünftigen 6,0% vol. Alkohol aus der traditionsreichen und angesehenen Nürnberger Tucher Brauerei. Zunächst sticht erstmal das urige, toll anzusehende Etikett mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Sebaldus von Nürnberg, positiv hervor. Auch das restliche Äußere weiß zu gefallen: Es erstrahlt in einem trüben goldgelb und verfügt über äußerst viel Schaum, der sehr feinporig und vor allem fest ist. Der Geruch ist ebenfalls ansprechend, weil sehr hefig, süß und fruchtig. Im Antrunk ist das Sebaldus Weizen malzig, hefig, fruchtig und süßlich. Es hat relativ wenig Kohlensäure, wirkt aber aufgrund des Fruchtaromas und einer netten, dezenten Banannote trotzdem sehr frisch. Der Abgang ist sehr lang, das Weizen insgesamt sehr süffig und vollmundig. Wirklich ein tolles Hefeweizen der Oberklasse. | >Helles Hefeweizen mit zünftigen 6,0% vol. Alkohol aus der traditionsreichen und angesehenen Nürnberger Tucher Brauerei. Zunächst sticht erstmal das urige, toll anzusehende Etikett mit dem Schutzpatron der Stadt, dem heiligen Sebaldus von Nürnberg, positiv hervor. Auch das restliche Äußere weiß zu gefallen: Es erstrahlt in einem trüben goldgelb und verfügt über äußerst viel Schaum, der sehr feinporig und vor allem fest ist. Der Geruch ist ebenfalls ansprechend, weil sehr hefig, süß und fruchtig. Im Antrunk ist das Sebaldus Weizen malzig, hefig, fruchtig und süßlich. Es hat relativ wenig Kohlensäure, wirkt aber aufgrund des Fruchtaromas und einer netten, dezenten Banannote trotzdem sehr frisch. Der Abgang ist sehr lang, das Weizen insgesamt sehr süffig und vollmundig. Wirklich ein tolles Hefeweizen der Oberklasse. | ||
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+ | >Geruch ist schön hefig, aber nicht hefemuffig. Die Konsistenz wie ein dicker, trüber Schleier. Der Antrunk schön hefig, lecker sämig ist es. Leichte Banane kommt schon durch, angenehme Süße und immer noch unheimlich hefig. Leicht zitrisch mit dem zweiten Schluck und so geil sämig. Hier wurden die Extraprozente schön genutzt um dem Bier nen amtlichen Geschmack und Körper mitzugeben. Wunderbares, klassisches Weizen. | ||
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+ | >Es ist schon beim ersten Einschenken sehr trüb, wird aber noch weitaus trüber, wenn man die restliche schwer am Boden sitzende Hefe komplett aufschüttelt und eingießt. (Muss man wissen!) Der Schaum hält sich sehr lange, geschmacklich ist es sehr schön bananig, hefig weich mit leichter Bitterorangennote. Super Hefeweizen! | ||
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+ | >Man braucht zum Einschenken tatsächlich 10 min bevor die ganze Hefe aus der Flasche rausgeschüttelt ist. Sehr cremig sieht es aus, lange Schaumkrone. Der Antrunk knallt einem die Hefe vor den Latz, holla. Unglaublich sämig, fruchtig, bananig. Sehr dichter Körper, schön weich weil auch nicht viel Kohlensäure, was aber äußerst gut ins Bild passt. Hammer! | ||
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+ | >Sehr, sehr angenehm. Hefe auf breiter Front (wenn man sie dann erst mal aus der Flasche raus hat), dann sehr aromatisch, feine Süße und richtig süffig. So muss das sein, gediegenes Referenzweizen, Schäumigkeit richtig dosiert und zum Ende hin sogar mit der liebgewonnenen Bananennote. Für mich seit dem Treffen in Rendsburg, zusammen mit Augustiner und Gutmann, das strahlende Hefe-Dreigestirn. |