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bier:shakhterskoe_syrasy_pivo [2016/03/01 23:04] shub |
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===== Shakhterskoe Syrasy Pivo ===== | ===== Shakhterskoe Syrasy Pivo ===== | ||
- | {{tag>"Helles" alkgehalt:5.5% hopfen:Hopfen malz:Gerstenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Neunkirchen am Sand}} | + | {{tag>"Helles" alkgehalt:5.5% hopfen:Hopfen malz:Gerstenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Roth}} |
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[[http://www.1000getraenke.de/biertest/shakhterskoe-deutschland-syrasy-pivo,5387.html|Bierdaten]] [[http://www.ratebeer.com/beer/shakhterskoe-syrasy-pivo-monolith/27929/|RB Bierdaten]] | [[http://www.1000getraenke.de/biertest/shakhterskoe-deutschland-syrasy-pivo,5387.html|Bierdaten]] [[http://www.ratebeer.com/beer/shakhterskoe-syrasy-pivo-monolith/27929/|RB Bierdaten]] | ||
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>Bei diesem hellen Bier handelt es sich wie beim zuvor getesteten [[bier:zhigulevskoye_svetloe|Zhigulevskoye Svetloe]] nicht um ein russisches Bier, obwohl zunächst alles darauf hindeutet. Auch dieses Bier wird von der Wolfshöher Privatbrauerei aus Mittelfranken für die Monolith-Gruppe hergestellt, einem Großhändler für den Import und Vertrieb osteuropäischer Lebensmittel. Das Etikett ziert ein Berg- oder Grubenarbeiter, der eins zu eins einem kommunistischen Propagandaplakat entsammen könnte. Das Bier hat 5,5% vol. Alkohol, ist von heller goldgelber Farbe und verfügt über eine durchschnittliche Schaumkrone. Riechen tut es leicht süßlich, im Antrunk schmeckt es dann sehr eigenartig. Ich kann den Geschmack nicht genau einordnen... Irgendwie etwas chemisch, im Abgang leicht süßlich und zugleich etwas säuerlich. Ich schmecke da irgendwie auch eine Traubennote raus und die will mir ebenfalls nicht gefallen. Im Nachgeschmack wird es dann hopfenbedingt leicht bitter, aber auch ziemlich wässrig. Passiert mir selten, aber ich konnte dieses Bier nicht zu Ende trinken. Nie wieder! | >Bei diesem hellen Bier handelt es sich wie beim zuvor getesteten [[bier:zhigulevskoye_svetloe|Zhigulevskoye Svetloe]] nicht um ein russisches Bier, obwohl zunächst alles darauf hindeutet. Auch dieses Bier wird von der Wolfshöher Privatbrauerei aus Mittelfranken für die Monolith-Gruppe hergestellt, einem Großhändler für den Import und Vertrieb osteuropäischer Lebensmittel. Das Etikett ziert ein Berg- oder Grubenarbeiter, der eins zu eins einem kommunistischen Propagandaplakat entsammen könnte. Das Bier hat 5,5% vol. Alkohol, ist von heller goldgelber Farbe und verfügt über eine durchschnittliche Schaumkrone. Riechen tut es leicht süßlich, im Antrunk schmeckt es dann sehr eigenartig. Ich kann den Geschmack nicht genau einordnen... Irgendwie etwas chemisch, im Abgang leicht süßlich und zugleich etwas säuerlich. Ich schmecke da irgendwie auch eine Traubennote raus und die will mir ebenfalls nicht gefallen. Im Nachgeschmack wird es dann hopfenbedingt leicht bitter, aber auch ziemlich wässrig. Passiert mir selten, aber ich konnte dieses Bier nicht zu Ende trinken. Nie wieder! | ||
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+ | --- //[[Dirque]] 2018/03/15// | ||
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+ | >Ist bei den Monolith-Gruppen schwer zu sagen, aber ich glaube, ich hatte das gleiche Bier im Glas. Allerdings aus der handlichen 2Liter-Pulle und mit 5.1%. Die Maisgrütze bei den Zutaten hat mir auch schon vor dem ersten Schluck aufgestossen, dazu noch das Antioxidationsmittel E300. Sieht im Glas eigentlich ganz ok aus, satt goldene Farbe, minimal trüb. Perlt ganz gut, der Schaum sieht etwas schwächlich aus und geht auch relativ schnell runter. Der Geruch ist dann schon eher meh, leicht chemisch und sprittig - und der Antrunk bestätigt das. Das Aetallische im Antrunk ist fast noch das Beste. Mittig kommt mal kurz Würze auf, aber das schmeckt trotzdem wie ein billiger Unfall - fies-süßlich. Nach wenigen Schlücken ist klar, 2 Liter sauf ich davon sicher nicht. Schmeckt dazu auch noch laff und provoziert trotzdem ein Sodbrennen-Gefühl. Eigentlich nicht zu glauben, dass das aus einer bayrischen Brauerei kommen soll. Es verursacht schon ne leichte Übelkeit und fühlt sich im Magen auch nicht gut an. Mehr als nen halben Liter werde ich davon wohl nicht trinken. Ne Art Toffee-Geschmack kommt noch mit rein, aber da ist es längst zu spät. |