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bier:stephansbraeu_pils [2019/03/21 21:28] shub |
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- | >Billig-Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das zur Zeit von der Feldschlößchen Brauerei im sächsischen Dresden für die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland mit Sitz im baden-württembergischen Neckarsulm gebraut wird. Es kommt in einer 0,5l Dose, sprudelt normal, hat eine blanke, goldgelbe Farbe und verfügt über eine normal ausgeprägte und feinporige Schaumkrone, die sich durchschnittlich lang hält. Der Geruch ist süßlich, getreidig, hopfenblumig und fruchtig nach Apfel, der Antrunk spritzig und leicht wässrig. Man schmeckt eine würzige Hopfennote, süßliches Malz und Getreide, dann kommt eine blumige, leicht strohige Note durch. Im Abgang kommt dann eine kantige, recht metallisch wirkende Hopfenherbe durch und das Pils klingt trocken und bittersüß aus. Langweiliges Billig-Pils, das zunächst mild und dünn daherkommt, gegen Ende dann herber, aber auch unharmonischer wird. Für den Preis von 0,29€ pro Dose ist das Endergebnis dann aber noch trotz aller Fehler passabel, denn man kann es einigermaßen schmerzfrei wegtrinken. | + | >Billig-Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das zur Zeit von der Feldschlößchen Brauerei im sächsischen Dresden für die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland mit Sitz im baden-württembergischen Neckarsulm gebraut wird. Es kommt in einer 0,5l Dose, sprudelt normal, hat eine blanke, goldgelbe Farbe und verfügt über eine normal ausgeprägte und feinporige Schaumkrone, die sich durchschnittlich lange hält. Der Geruch ist süßlich, getreidig, hopfenblumig und fruchtig nach Apfel, der Antrunk spritzig und leicht wässrig. Man schmeckt eine würzige Hopfennote, süßliches Malz und Getreide, dann kommt eine blumige, leicht strohige Note durch. Im Abgang kommt dann eine kantige, recht metallisch wirkende Hopfenherbe durch und das Pils klingt trocken und bittersüß aus. Langweiliges Billig-Pils, das zunächst mild und dünn daherkommt, gegen Ende dann herber, aber auch unharmonischer wird. Für den Preis von 0,29 € pro Dose ist das Endergebnis dann aber noch trotz aller Fehler passabel, denn man kann es einigermaßen schmerzfrei wegtrinken. |
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+ | --- //[[Dirque]] 2018/09/06// | ||
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+ | >Perlt verhalten, die üppige Schaumkrone geht ins Mittelporige hält sich aber ganz gut, goldene Farbe. Der Geruch ist etwas plörrig. Im Antrunk recht pappig, der Hopfen knallt rau gegen den Gaumen und krallt sich dort fest. Der Malz spielt nur im Hintergrund, schmeckt aber ganz ok. Kann man Trinken, muss man aber sicher nicht. |