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- | [[http://www.1000getraenke.de/biertest/watzdorfer-landbier,3785.html|Bierdaten]] | + | {{:bier:watzdorfer_landbier.jpg?100|Watzdorfer Landbier}} {{:bier:watzdorfer-landbier.jpg?100|Watzdorfer Landbier}} |
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--- //[[Nerf]] 2014/02/01 12:21// | --- //[[Nerf]] 2014/02/01 12:21// | ||
>Ja, Getreidefeld zum Trinken halt. Dabei eine gewisse Herbe nicht verhehlend, die v.a. im Ausklang einsetzt. | >Ja, Getreidefeld zum Trinken halt. Dabei eine gewisse Herbe nicht verhehlend, die v.a. im Ausklang einsetzt. | ||
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+ | --- //[[Dirque]] 2014/01/31// | ||
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+ | >Getreidemässiger Einstieg, sprich das Malz hat das erste Wort. Am Gaumen hinterlässt es samt dem Hopfen einen wonnigen Teppich. | ||
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+ | --- //[[Hagbard Celine]] 2014/02/21 17:15// | ||
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+ | >Hopfig-gerstig-herb, ländlich, aber nun ja... Landbier ist anscheinend allgemein nicht so meins. | ||
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+ | --- //[[shub]] 2015/11/17 18:21// | ||
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+ | >Landbier mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol. aus der Watzdorfer Traditions- & Spezialitätenbrauerei im thüringischen Bad Blankenburg. Es kommt in einer 0,33l-Steinie-Flasche mit Kronkoren zum Abreißen und riecht beim Eingießen sehr malzbetont und würzig. Es hat eine klare, goldgelbe Farbe und verfügt über nur wenig Schaum, der jedoch recht feinporig daherkommt. Der Antrunk ist sehr erfrischend und spritzig, die Kohlensäure ist sehr lebhaft und auf den Punkt dosiert. Leider ist der Beginn auch etwas säuerlich, dann kommt aber glücklicherweise das Malz durch und macht diesen Einstieg fast vergessen. Schön getreidig schmeckt das Bier nun, dazu kommt eine leichte Süße im Hintergrund, die sich bestens ins Geschehen fügt. Zur Mitte hin wird das Bier würziger, da der Hopfen eine ordentlich kernige Note beisteuert, die im Abgang in eine angenehme Bittere umschlägt. Rustikales, ländliches Bier, das auch eine gute Portion Süffigkeit mitbringt. |