===== Camba Bavaria Black Shark ===== {{tag>"Imperial_IPA" "alkgehalt:8.5%" hopfen:Columbus hopfen:Chinook hopfen:Simcoe hopfen:Centennial hopfen:Crystal malz:Pilsener_Malz malz:Röstmalz malz:Caramelmalz Deutschland region:Bayern stadt:Seeon-Seebruck}} {{:bier:camba_black_shark.jpg?100|Camba Bavaria Black Shark}} {{:bier:camba_black_shark_etikett.jpg?100|Camba Bavaria Black Shark Etikett}} {{:bier:camba_baviaria_black_shark.jpg?100|Camba Bavaria Black Shark Neu}} {{:bier:camba_bavaria_black_shark_etikett_neu.jpg?100|Camba Bavaria Black Shark Etikett Neu}} [[https://www.beeradvocate.com/beer/profile/29511/102352/|BA Bierdaten]] [[https://www.ratebeer.com/beer/camba-bavaria-black-shark/330391/|RB Bierdaten]] --- //[[Dirque]] 2017/02/22// >Ein Imperial Black IPA mit 120 IBUs - das ist mal ne Ansage. Wunderbare Schaumkrone, reichlich, cremig, capuccinofarben, sehr fein mit einzelnen größeren Löchern mittendrin. Das Bire selbst ist sehr dunkel, lässt kaum Licht durch, nur minimale rötliche reflexe, bei denen man viele kleine Perlen aufsteigen sieht. Der Geruch verbindet Röstmalznoten mit exotischer Frucht. Der Antrunk ist zitrisch-bitter. Die Bittere bleibt auch erhalten, aber es kommt recht voluminös auch noch Lakritz dazu, ebenfalls bitter. Zum Abgang, ganz am Ende kommt auch etwas Süße mit rein, aber die Bittere bleibt schon saftig am Gaumen hängen. Mit dem zweiten Schluck schon gefälliger, noch nen Tacken süßlicher. Dann spielt auch Karamell deutlich rein, etwas Banane mischt sich unters Volk. Sehr bitteres Stöffchen, aber auch sehr schön. --- //[[shub]] 2019/11/21 15:31// >Imperial Black IPA mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol. aus der Craft-Brauerei Camba Bavaria im oberbayerischen Seeon-Seebruck im Chiemgau. Es ist pechschwarz mit leichten Rotreflexen und verfügt über eine üppige, hellbraune, cremige Schaumkrone, die äußerst langanhaltend ist. Im Geruch ist das Black Shark kräftig röstmalzig in Richtung Kaffee, außerdem kann man jede Menge Karamell, Bitterschokolade und exotische Früchte wie Zitrus und Mango in der Nase. Der voluminöse Antrunk ist butterweich und feinperlig und geht malztechnisch gleich in die Vollen. Röstmalzige Aromen nach starkem, bitterem Kaffee und Bitterschokolade treffen auf tropisch-fruchtige Hopfenaromen in Richtung Mango und Zitrus, die von einer intensiven Bittere begleitet werden. Die hat es mit 120 Bittereinheiten wirklich in sich, wird aber von einer schönen, karamelligen Malzsüße etwas entkräftet und im Zaum gehalten. Im Trinkverlauf kommen dann noch etwas Lakritze und Banane durch, bevor das Starkbier nach einem langen, bittersüßen und fruchtigen Abgang trocken und harmonisch ausklingt. Schon ein Brett, sehr gut!