===== Chimay Tripel (White) ===== {{tag>"Tripel" alkgehalt:8.0% hopfen:Galena malz:Gerstenmalz malz:Caramuench "Belgien" region:Wallonien subregion:Hennegau stadt:Chimay}} {{:bier:chimay_white.jpg?100|Chimay Tripel}} {{:bier:chimay_tripel_etikett.jpg?100|Chimay Tripel Etikett}} [[http://www.1000getraenke.de/biertest/chimay-pres-trappistes-tripel,525.html|Bierdaten]] [[http://www.beeradvocate.com/beer/profile/215/1346/|BA Bierdaten]] [[http://www.ratebeer.com/beer/chimay-triple--blanche-white--cinq-cents/52/|RB Bierdaten]] [[http://belgium.beertourism.com/belgian-beers/chimay-triple|Beertourism Bierdaten]] --- //[[duenni]] 2015/03/10 18:52// >Hefig, mit grobem Schaum im Glas. Auf Trinktemperatur (7°C) riecht es nach nix. Im Antrunk prickelt es wie verrückt auf der Zunge, zum einen durch die Kohlensäure, zum anderen ist es scharf, pfefferig. Leicht kräuteriger Geschmack, nicht sehr intensiv, wird im Abgang dann süßer, das Malz kommt kräftiger durch, der grasig-hopfige Part behält aber immer die Oberhand. Durch moderate Kohlensäure ganz süffig, die 8% kann es auch gut kaschieren. Bleibt aber doch etwas geschmacksarm, schmeckt durch die Hefe ganz sämig. Zu Beginn ganz interessant, dieser Eindruck hält sich aber nicht lange. Nicht besonders toll. --- //[[Shub]] 2015/02/15 20:46// >Belgisches Tripel und Trappistenbier mit einem Alkoholgehalt von 8,0% vol. aus der Brauerei der Abtei Notre-Dame de Scourmont in Chimay in der Region Wallonien. Als Trappistenbier bezeichnet man ein durch oder unter Aufsicht von Trappistenmönchen gebrautes Bier, das in einem Trappistenkloster oder in dessen unmittelbarer Umgebung hergestellt werden muss. Neben Chimay dürfen in Belgien nur fünf weitere Brauereien das gesetzlich geschützte Label Authentic Trappist Product tragen. Das Abteibier verfügt über sehr viel, gemischtporigen, festen Schaum, die Farbe ist ein leicht trübes Goldgelb mit dezentem Bernsteinstich. Im Geruch ist das weiße Chimay frisch, leicht blumig und fruchtig in Richtung Apfel und Pflaume, der Antrunk ist wie bei den meisten belgischen Bieren aufgrund der Kohlensäure sehr spritzig und schäumig, eine leichte sketartige Note liegt ebenfalls vor. Blumig und süßlich nach Toffee schmeckt es, eine Lakritznote ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. An Früchten stößt man wieder auf Apfel und Pflaume, im weiteren Verlauf kommt zur Mitte hin eine kräftige Bittere auf, die bis in den langen Abgang nachwirkt, der von einer leichten Nelkennote geprägt ist. Gefällt mir ganz gut. --- //[[Dirque]] 2016/03/24// >Vorne kommt das tripelig-frische leicht säuerlich Fruchtige, am Ende ein Hauch des Nachgeschmacks von roter Bete. Im Mittelteil geht es generell etwas Richtung Wurzelgemüse, Karotte z.B.. Der Abgang ist schln bitter. Trinkt sich gut weg, gibt aber vielfältigere Tripel.