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— duenni 2016/03/15 19:06
Das Schädelbräu aus Köln wird in 0,25l Fläschchen serviert. Was soll der Quatsch? Schaum verfliegt sehr schnell, hellgold im Glas. Riecht nach nicht viel. Im Antrunk gutes Volumen, es schlägt einem gleich die Malzsüße entgegen. Relativ floral, süß nach Honig und dann nicht mehr viel, ordentlich Kohlensäure. Hintenraus ein zartes Hopfengeschmäckle am Gaumen. Ne, kann man sein lassen. Es ist nicht lasch aber Lager-typisch entfaltet sich da kein großer Körper, außer der flachen Süße des Malz passiert nix. Hipstermist.
— shub 2016/06/21 18:02
Lager mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol. aus dem Schädelbräu in nordrhein-westfälischen Köln, das in einer recht ungewöhnlichen 0,25l Flasche kommt. Es verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte, feinporige Blume, die tatsächlich recht schnell in sich zusammenfällt, die Farbe ist klar goldgelb. Im Geruch ist das Lager leicht hopfig, der Antrunk ist angenhem spritzig, darüber hinaus leicht malzig und süßlich mit dezenter Honignote, dazu kommt dann noch der leicht blumig schmeckende Hopfen (bzw. das Hopfenextrakt). Der Abgang ist recht kurz und gestaltet sich sehr mild und einigermaßen geschmacksneutral. Naja, so schlecht wie Micha finde ich es jetzt nicht, aber mehr als ein Durchschnittslager kommt nicht bei rum. Kann man definitiv trinken, aber irgendwelche bleibenden Eindrücke hinterlässt das Bier nicht. Der Name und die ungewöhnliche Flaschenform gaukeln einem da mehr vor, als letztendlich dahintersteckt.
— Dirque 2018/08/18
Benrather Bierbörse 2018
Klar und golden in der Farbe, perlt kaum, dafür gut Schaum drauf. Recht malzigies, süßes Helles, hintenraus leicht gehopft. Nichts Dolles, aber trinkt sich halt weg.