— Dirque 2017/11/03
Ein Amber Ale in Session-Variante. Dem fehlenden Alkohol wird hier mit Massen an Malz und Hopfen entgegengewirkt. Bernsteinfarben im Glas, perlt verhalten, Schaum mittelporig und entsprechend schnell weg. Malzig, Kandis im Geruch. Zitrisch schäumend spült der Antrunk rein, der Malz kommt dann auch gut auf, aber man merkt im Körper schon den geringen Alkohol. Etwas Waldmeisteraroma schimmert durch. Mit der Hefe (aufgrund des kleinen Glases erst mit dem letzten Schwung) kommt auch eine leicht säuerliche Note auf. Gutes Vormittagsbier definitiv.