Duff Beer
— taakeferd 2010/04/26 15:12
Hab es neulich getrunken und war nicht wirklich angetan. Hat mich ein bisschen an getragene Stiefel im Hochsommer erinnert.
— duenni 2010/04/26 19:02
Ich fands gar nicht mal schlechtSchöne malzige Note, war ganz süffig. Da habe ich schon wesentlich schlechteres getrunken.
Ich würde es auch wieder kaufen.
— Dirque 2010/05/04 00:34
Na ja, wir Gewohnheitstrinker waren nicht begeistert. Einzig der Albaner war angetan.
— shub 2017/08/17 20:16
Lager mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das mittlerweile nicht mehr aus dem hessischen Eschwege stammt, sondern in einer unbekannten Brauerei für die Duff Beverage GmbH mit Sitz in München hergstellt wird. Das Bier kommt in einer 0,5l-Dose mit absolut häßlichem Billig-Design und hat nichts mehr mit der fiktiven Biermarke aus dem Serienklassiker „The Simpons“ gemein. Eigentlich wäre hier ein Neueintrag die beste Lösung gewesen, aber zwei Biereinträge mit demselben Namen sind aufgrund der Software nicht möglich. Frisch ins Glas eingegossen, erstrahlt das Bier in einem satten Goldgelb, die Schaumkrone darüber ist gering ausgeprägt, gemischtporig und sehr schnell von der Bildfläche verschwunden. Der Geruch kommt recht billig rüber und bietet eine Mischung aus süßlichem Getreide und etwas blumigem Hopfen. Der Antrunk ist weich und getreidig mit süßlichem Ton, außerdem auch ein wenig metallisch. Das Malz wirkt leicht pappig und billig, außerdem ist wenig Kohlensäure enthalten, was das Lager etwas lasch und abgestanden wirken lässt. Zur Mitte hin kommt eine würzigere Hopfennote durch, die allerdings im leicht süßlichen Abgang kaum Bitterkeit beisteuert. Unterm Strich ein unterdurchschnittliches Euro-Lager ohne Wiedererkennungswert. Langweilig und überflüssig…