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Hemelinger Spezial
— Dirque 2014/06/25
Recht angenehm malzig, ganz gut hopfig hintenraus. Durch die wenige Kohlensäure schmeckt es schwerer als es müsste. Kann allerdings nicht über die volle Laufzeit punkten, wird hintenraus etwas fies.
— duenni 2016/05/18 20:30
Strohig, goldgelb und trübe im Glas, der wenige, grobporige Schaum verzieht sich flott. Riecht angenehm mild, hopfig, frisch. Im Antrunk recht hübsch getreidig, leicht malzig. Das wars dann auch. Mit der Zeit fieser und wässriger. Als Schüttbier vielleicht, ist aber schon hart an der Grenze. Wenn dieses Bier noch Punkten kann dann nur mit dem oldschooligen Etikett und der 0,33er Steini-Flasche.
— Shub 2016/11/20 20:42
Mein Exemplar ist satt goldgelb und kalr im Glas und verfügt über eine gering ausgeprägte, gemischtporige Schaumkrone, die schnell in sich zusammenfällt. Der Geruch ist leicht hopfig in die blumige Richtung und bringt auch noch eine leichte Honignote mit, der Antrunk ist sehr mild, malzig und getreidig, eine dezente Süße schwingt ebenfalls mit. Es ist recht wenig Kohlensäure enthalten, auch den Hopfen schmeckt nur recht spärlich heraus. Im Abgang gibt es eine minimale Herbe, die irgendwie einen ganz leichten traubigen Touch hat und das Bier klingt trocken aus. Ja, kann man schon ganz gut trinken, aber mehr als ein Platz im unteren Mittelfeld ist nicht drin. Es ist zwar schon einigermaßen süffig, schmeckt aber insgesamt einfach zu unspektakulär, um in allen Bereichen zu punkten.