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Dirque 2017/04/27

Ein Witbier, das statt mit Koriander und Orangenschalen mit Holunderblüten und zusätzlich Dinkelmalz eingebraut wurde. Der Schaum ist schneeweiß, fein und cremig. Hell und trüb ist das Ber selber, wenig perlend. Holunder und leicht zitrisch im Geruch. Der Holunder ist im Antrunk auch direkt da, sehr erfrischend, auch weil gut Kohlensäure mit kommt. Zur Mitte wird es weich, Orangenaroma kommt durch und vor allem auch ganz gut hefig. Zum Abgang leicht bitter auslaufend. Dazu minimal lakritzig ab dem zweiten, dritten Schluck. Mal was anderes, hat mir wirklich gut gefallen.

duenni 2020/05/07

Mit Holunderblüten. Hellgelb, trübe und mit wenig Schaum, dafür prickelt es nach dem Öffnen direkt aus der Flasche. Im Geruch leicht nach Traubenzucker. Im Antrunk ziemlich wässrig, dann ein leicht saurer Geschmack, etwas nach Fermentation schmeckt es. Im Hintergrund leicht der Traubenzucker und auch etwas Holunderblüte. Es kommt nicht mehr viel, leichte Malzsüße. Es ist wirklich sehr leicht, die Säure geht mit der Zeit zurück und es wird süßer. Ja, den Holunder schmeckt man auch. Insgesamt ist es mir zuwenig Bier, geht schon in Richtung Limo.
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  • Zuletzt geändert: 2020/07/17 13:14
  • von duenni